Training mit der Sig516 .223 für die Disziplin Zielfernrohrgewehr Selbstlader 300m, auf der uns zur Verfügung stehenden 200m Bahn.
Der kritische Blick nach links ist auf die elektronische Trefferanzeige gerichtet.
Für einen reibungslosen Ablauf auf der 200m Bahn sorgt die eingesetze Schießleitung.
Die optische Visierung auf der Kurzwaffe ermöglicht es mit beiden Augen das Ziel im Blick zu behalten.
Mit ruhiger Hand wird hier die Lee Enfield No.4 geschossen, welche mit einer Spindeldioptervisierung ausgestattet ist.
Während sich die Bäume im Spätherbst von ganz alleine ihrer Blätter entledigen, müssen die Tontauben noch vom Himmel geholt werden.
Zwei Schützen beim Kurzwaffentraining. Beim Schießbetrieb darf sich natürlich niemand vor den Schützen aufhalten, das Foto wurde per Funkauslöser gemacht.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Vereinsfeier am 30.06.2018 mit Mitgliedern, Familie und Freunden.
Der Gewinner in der Gesamtwertung 2017 Sascha G.(rechts im Bild) bekommt den Wanderpokal vom ersten Vorsitzenden überreicht.
Im Jahr 2018 gab es zwei Ehrungen für treue Vereinsmitgliedschaft. Unser Vorsitzender ist nun schon seit 25 Jahren dabei und unser Schießwart seit 20 Jahren.
Eine Einführung in das Trapschießen (oft auch Tontaubenschießen genannt) für zwei Vereinsmitglieder. Die Aufsicht im Hintergrund erläutert die Technik und gibt Tipps.
Die Wurfscheiben werden zufällig nach links, rechts oder vorne ausgewofen. Nach jeder Wurfscheibe wechselt der Schütze um einen der fünf Stände weiter.
Gesellige Runde nach dem Schießbetrieb...
Auch für die Verpflegung ist auf dem Schießstand gesorgt.
Ladetätigkeit bei einem Revolver .357 bzw. .38 Special der Marke Taurus.
Je nach Disziplin und bei welchem Verband diese geschossen wird, gibt es auch unterschiedliche Zielscheiben. Wir haben bei uns in der Umgebung die Möglichkeit auf bis zu 200 Meter Distanz zu schießen.
Der ein oder andere schießt bei uns auch Kleinkaliber Disziplinen. In diesem Fall mit der Ruger 77/22 .22lfb.
Auf der 200 Meter Bahn werden die Treffer elektronisch auf dem Monitor angezeigt. Auf dem Foto ist das Ziel kaum zu erkennen.
Solange die Waffen nicht geladen sind und Sicherheit herrscht, ist natürlich auch eine Unterhaltung auf dem Stand erlaubt.
Mit dem M1 Carbine .30 auf der 25 Meter Bahn. Auf dem Foto handelt es sich um die Version A1, welche mit einem Klappschaft(Nachbau) ausgestattet ist.
Jede Bahn wird natürlich in einem ordentlichen Zustand hinterlassen, d.h. auch mit abgeklebter Zielscheibe.
Die Ruger 10/22 ist eines der bekanntesten Kleinkalibergewehre, auch bei uns ist es vertreten.
Hier wurden Infos für die Vereinshistorie gesammelt. Das Ergebnis finden Sie unter dem Reiter "Home-Historie"
Gerade wenn es auf dem Stand längere Erklärungen gibt kann ein aktiver Gehörschutz von Vorteil sein. Dieser dämpft laute Geräusche, während die Sprachkulisse durchkommt.
Das Holzstück in den Händen, worüber geredet wird, ist eine .22 Ladehilfe. Das Ergebnis finden Sie unter dem Reiter "Wissenswertes-Bastelecke"
Im Winter kann es auf offenen Ständen schon mal recht kalt werden. Kein Wunder warum sich alle um der Heizlampe versammeln.
Mit dem Sako TRG 42 auf der 200 Meter Bahn. Das Flimmerband über dem Lauf leitet die aufsteigende Hitze zu den Seiten ab, damit die Sicht durch die Optik nicht behindert wird.
Der Karabiner 98k hat eine lange Tradition in Deutschland. Schon im preußischen Heer wurde sein Vorgängermodell 98 eingesetzt. Auch bei der heutigen Bundeswehr wird es noch beim Wachbataillon benutzt. Beim sportlichen schießen fällt er unter die Disziplin Dienstgewehr.